Kaokoveld 2025
Es gibt nicht mehr viele Plätze, wo man wirklich von Abenteuer sprechen kann. Das Kaokoveld gehört hier dazu. Landschaften, die nicht von dieser Welt schein, Einsamkeit, fantastische Erlebniss und grauenvolle Piste. Das ist das Kaokoveld im Nordwesten Namibias.
30.September Abholung Flughafen, Übernachtung nördlich von Windhoek
1.Oktober – 3. Oktober Fahrt Spitzkoppe (321 km), Wandermöglichkeit 2 N
3.Oktober –4. Oktober Mowani Campsite (224 km) oder umliegende Campsite. Je nach Zeit Besuch des versteinerten Waldes Twyvelfontain
4.Oktober - 5.Oktober Khowarib Lodge oder Khowarib Community Campsite 76 km nördl. von Palmwag und nicht so überlaufen (190 km). Zur Not: Palmwag Gondwana Campsite (111km)
5.Oktober – 6. Oktober Wildcampen (Zur Not: Sesfontein Cameltop Campsite)
Fahrt über Sesfontein über die Giribes Ebene, vorbei am markanten „Signal Hill“ hinab in den Hoanib Trockenfluß. Die Karten von T4A geben vor der Einfahrt in den Hoanib bereits einige gute Übernachtungspunkte an. Da das wildcampen im Hoanib River verboten wurde, muss man zum wildcampen etwas ausweichen, d.h. mehr vom Flussbett weggehen. Hier gibt es aber auch einige Tipps. Oder man geht alternativ in die Elephant Song Campsite
6. - 7.Oktober Die Fahrt im Hoanib ist für sich schon ein Game Drive. Es gibt mehrere künstliche Wasserstellen neben dem Flußbett. Der Hoanib ist berüchtigt ob seiner reichen Population an Wüstenelefanten. Wildcampen westlich der Enge Amspoort. Dort hat es ein Steilufer, von dem aus kann man wundervoll Tiere beobachten.
7.-8. Oktober Wir machen uns in den Norden zum Hoarusib auf. Der Track führt von Amspoort direkt über eine Hochebene in den Fluß. Der Hoarusib selber ist nicht so tierreich wie der Hoanib. Dafür bietet die Fahrt durch seine Schlucht ein in Namibia einmaliges Landschaftserlebnis, zumal auch einige einfache Wasserdurchfahrten zu bewältigen sind. Purros Community Campsite
8. - 9. Oktober Wir folgen dem Hoarusib weiter nach Norden und verlassen ihn nach ca. 30 km nach Norden um in den Khumib zu gelangen. Am Khumib entlang erreichen wir bald die Piste D3707 nach Opuwo. Hier gibt es ebenfalls tolle Übernachtungsplätze an und in verschiedenen kleineren Flußbetten.
9. - 10. Oktober Opuwo Kaoko Mopane Lodge and Campsite, je nach wildcampplatz ca. 170 km
10.-12.Oktober Epupa Fälle (179 km, ca. 3-4 h Fahrt) 2 Nächte, Besuch eines Himbadorfes möglich, auch Kajakfahren auf dem Kunene oder Krokodilfahrt
12.Oktober – 13.Oktober Fahrt nach Ruacana entlang des Kunene, Ruacana Fälle, ca. 4h oder, wenn die Straße nach Ruacana sehr schlecht ist, nach Opuwu
13. Oktober – 16. Oktober Etosha - im touristisch wenig berührten Westen des Parks, Ruacana -Galton Gate 221 km 4 h, Olifantsrus Campsite 63 km vom Gate 1,5 h, wir bleiben 3 Nächte
16. Oktober – 17. Oktober Etosha Camp Okakujeo (127 km)
17.-19. Oktober Okonjima, edle Campsite im Okonjima Nature Reserve (AfriCat Foundation) mit inkludierten Leoparden Tracking am nächsten Morgen (6 am bis 10 am), wandern auf nature trails möglich
vom Etosha: 249 km 4 h
Es gibt eventuell auch die Möglichkeit eines nächtlichen Pengulin trackings. Dies ist abhängig davon, ob das Wetter stimmt und ein Guide da ist. Es fallen rund 70 € höhere Kosten pp an. Wenn Pengulintracking nicht möglich, dann Leopard tracking.
19.-20.Oktober airport farm oder Urban Camp in der Stadt (258 km vom Okonjimba Nature Reserve, 4 h)
20. Oktober Abreise (Flughafen ist ca. 10 km entfernt)
Viel Erfahrung
Viele weitere Infos auf unserer alten website (auch Videos, Berichte, etc):
Was euch interessiert
Wir bieten in erster Linie Fotosafari an. Auf Wunsch besuchen wir auch soziale Projekte oder auch Krankenhäuser und Schulen
Unsere Landrover
Wir sind unterwegs mit zwei Landrover Defendern in ihren besten Jahren (Jahrgang 1994). Der eine Landy kann oben geöffnet werden und bietet somit 360 Grad Rundumsicht auf Safari!
Natürlich geht manchmal etwas kaputt, aber es lässt sich auch alles im Busch reparieren!
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