17.8.25 Ankunft in Vic Falls, Abholung am Flughafen, campsite inmitten der Stadt

18.8. Besuch der Victoria Fälle – eines der sieben Weltwunder der Natur , nachmittags optional High Tea im ehemaligen kolonialen  Victoria Falls Hotel oder einfach bummeln oder am Pool flätzen.

19.8. Wir verlassen Simbabwe und fahren über die Grenze nach Botswana. Dort müssen wir für sieben Tage einkaufen gehen und voll tanken. Dann fahren wir zum nahegelegenen Gate des Chobe Nationalparks (River Front)

Wir nächtigen auf der Ihaha Campsite mitten im Park. Zum Chobe fangen um die Zeit die großen Migrationen von Elefanten, Zebras und Büffel an. Meist sind die Wiesen rund um den Fluss overcrowded mit Tieren.

22.8. Nun geht es von der River Front in den hügeligen, trockenen Teil des Chobe Nationalparks. Wir fahren auf den Savuti Campsite. Hier muss man die Tiere mehr suchen gehen als an der River Front, mit Glück erspäht man am Leopard Rock tatsächlich eine Leopardin (sie wird relativ oft dort gesehen) oder findet Wildhunde ganz am frühen Morgen am Wasserloch. An einem Hügel kann man nach kurzen Fussmarsch uralte Wandmalereien entdecken und für den Sundowner empfiehlt sich ein großer Baobab.

24.8. Vom Savuti geht es auf teilweise sehr tiefsandiger Piste in die Khwairegion. Dieser Fluss gehört definitiv zu unseren Lieblingsplätzen. Auf der Magothe Campsite ist man auf jeden Fall mitten im Geschehen. Es gibt gute Chancen auf Löwen, aber auch auf Leoparden. Auch Wildhunde haben wir schon in der Region gesehen gehabt.

26.6. Nun braucht es mal wieder Zivilisation. Auf furchtbarer gravel road geht es erst nach Sherobe und von dort auf Teer nach Maun. Wir kaufen ein und tanken und nächtigen voraussichtlich auf der Campsite der Boteti Safari Lodge. Theoretisch können wir uns auch überlegen bis nach Khumaga zu fahren und auf die Camelthorn Campsite zu gehen. Von dort ist es kürzer in die Kalahari.

27.8. Nun fahren wir in die Kalahari. Fünf Nächte werden wir dort verbringen. Es geht erst auf die Lekhubu Wildernesssite, dann in die Piper Pan und zuletzt in die Sunday Pan . In der Piper Pan hat man sehr gute Löwenchancen und in der Sunday Pan/Leopard Pan sind letztes Jahr mehrfach Geparden gesehen worden. Ansonsten bietet die Kalahari die typischen Wüstenbewohner: Oryx, Springbock, Löffelhunde, Honigdachese, Schlangen…

1.9. An diesem Tag müssen wir früh aufbrechen. Von der Sunday Pan bis nach Rakops muss man ca. bis 11 Uhr rechnen, dann heißt es tanken und auf Teer weiter bis nach Lethlakane (147 km, d.h. ca. 2 h). Dort müssen wir einkaufen und fahren noch bis Lekhubu Island, der Baobabinsel mitten im Salzsee ( ca. 65 km, 1,5 h).

Auf der Insel läuft man einfach rum und genießt den Sonnenuntergang auf einem Felsen mit Blick auf den Salzsee.

2.9. Wir verlassen Lekhubu Richtung Norden. Es geht nach Gweta. Am frühen Nachmittag erreichen wir das wunderschöne Camp und genießen einen super Pool und eine famose Bar. Perfekt zum relaxen und spielen.

3.9. Optional kann  heute eine Tour zu der Erdmänchenkolonie gemacht werden. Man kann aber auch einfach weiterrelaxen…

4.9. Es geht wieder Richtung Maun. Wir tanken und machen den letzten großen Einkauf für die folgenden Tage. Wir nächtigen im Raintreecamp. Wir müssen die Zelte abbauen, können uns aber dort von Lelobu Safaris für die Übernachttour ins Delta abholen lassen.

5.9. Heute wird mitten im Delta geschlafen. Mithilfe eines Kunststoffeinbaums sind wir dort hingekommen. Safari macht man hier mit einem lokalen Guide zu Fuß!

Wir werden bekocht!!

6.9. Wir werden zum Raintree Camp zurückgebracht und bleiben dort eine weitere Nacht.

7.9. Es geht in den Moremi, voraussichtlich werden wir an der Third Bridge nächtigen (Xaxanaxa ist auch eine gute Option – zwei, zwei wäre gut). Vier Nächte bleiben wir und erleben nochmal Safari satt.

11.9. Die letzte Nacht dieser Tour verbringen wir noch einmal nahe Maun. Wahrscheinlich geht es nochmal in das Boteti Safari Camp (wenn es das hält, was es verspricht. Wir testen es dieses Jahr zum ersten Mal)

12.9. Abflug Maun